Der Telefonist hat eine Schlüsselfunktion
Was auf dem Papier gut aussieht, muss mit der anschließenden Realität noch lange nichts zu tun haben. Denn wenn der Telefonist in erster Linie darauf aus ist, dass seine Quoten stimmen, also das Verhältnis Kontakt zu vermeintlicher Zustimmung, dann werden Sie schnell in der darauffolgenden Praxis merken, wie hoch der Wert dieser angebliche Zustimmung ist.
Telefon-Akquise will gekonnt sein Bild: Peter Smola / pixelio.deSollte zum Beispiel das Ziel des Telemarketings sein, eine weiterführende Informationsbroschüre zu versenden, so könnten die Angerufene auf die Idee kommen Ja zu sagen, nur um das Telefonat zu beenden. Oder es geht um eine Terminvereinbarung, dann würde die Erfolgsquote enorm in die Höhe schnellen, wenn der Telefonist Versprechungen abgibt, die gar nicht gehalten werden können. Deshalb ist ein Entlohnungs-System zu wählen, dass neben der Grundvergütung pro Zeiteinheit auch eine Erfolgsbeteiligung bei einem Abschluss beinhaltet.
Die Abgabe des Telefonierens an ProfisErfolg in der Kaltakquise setzt viel Geduld und Ausdauervermögen voraus, denn der überwiegende Teil der Gesprächsteilnehmer hat kein Interesse an Ihrem Angebot, was auch immer Sie anbieten. Das führt schnell zur Frustration und das Marketingkonzept wird einfach eingestampft. Deshalb kann es sehr viel mehr Sinn machen, diesen Job an geübte Menschen zu übergeben, die gerne und erfolgreich telefonieren.
Roland Börck
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